Wie koelnblogging berichtete adoptierte Prinz Frédéric von Anhalt die Skandalnudel Gina-Lisa Lohfink. Auch wenn er einige Änderungen an ihr vornehmen möchte, freut er sich auf die Zukunft mit seiner ersten „Tochter“. Diese Sympathie scheint auf Gegenseitigkeit zu beruhen. Auch Gina-Lisa freut sich auf die Zukunft in ihrer neuen Familie, mit ihren neuen „Eltern“ und ihren sechs Halbbrüdern.

Ich frage mich die ganze Zeit, was wohl Gina-Lisas leibliche Eltern darüber denken. Vorausgesetzt sie haben überhaupt noch Kontakt zu ihrer Tochter. Wenn dies nicht der Fall ist, würde es mich nicht wundern.

Aber die 25-Jährige kommt anscheinend auch wunderbar ohne ihre leiblichen Eltern zurecht. Von ihrer neuen Familie verspricht sich die Blondine, wie sie gegenüber der Zeitschrift Bunte betonte, sehr viel: „Er hat viele Kontakte und kann mir gut helfen. Er will mich auch Arnold Schwarzenegger und noch vielen anderen Stars vorstellen – der kennt ja wirklich Gott und die Welt.“ Der Prinz kennt bestimmt sehr viele Stars, alleine schon aufgrund seines Wohnort Los Angeles. Die Frage ist nur, ob diese Stars auch ihn kennen. Diese Frage stellt sich Gina-Lisa nicht. Sie liebt ihre neuen Eltern.

Auch Mama Zsa-Zsa möchte sie gerne kennen lernen: „Ich habe großen Respekt vor ihr, weil sie ja krank ist. Ihr geht es nicht so gut, sie ist ja eine ältere Frau. Da wollte ich sie nicht überrumpeln und ins Zimmer stürzen und sagen: ,Hey, ich bin die Gina!“ Da wird sich die Zsa-Zsa bestimmt sehr freuen. Ein Besuch wäre dann allerdings tatsächlich zu viel des guten. Wofür gibt es denn Papa Frédéric? „Frederic kann ihr das alles erzählen, sie vorbereiten und ihr auch Fotos von mir zeigen. Ich werde dann ab und an anrufen, damit sie auch mal meine Stimme hört.“

Die arme Frau. Nun erfährt sich auch noch in ihren letzten Stunden von dem Niedergang des Niveaus im eigenen Haus. Und ob Gina-Lisas Stimme zur Genesung beiträgt weiß ich auch nicht.

(Foto by Flickr)