Das ganze klingt definitiv nach einem schlechten Witz! Oder eben nach einer Geschichte, wie sie sich nur in Hollywood abspielen kann. Reicher Adel adoptiert dralle Blondine. Doch alleine die Adoption der 25-Jährigen wäre in Hollywood noch kein Skandal. Doch dem Papa Frédéric ist seine neue Tochter Nadja Anna Gina Lisa Prinzessin von Anhalt, Herzogin zu Sachsen und Westfalen, Gräfin von Askanien usw. zu künstlich. Wer könnte ihm das verübeln? Wie Promiflash berichtet, verlangt Prinz Frédéric von Anhalt, dass sich Gina-Lisa erneut unters Messer legt. Der Papa meint es doch nur gut. Er möchte die vollbusige Blondine von ihrer Last befreien. Gegenüber der Zeitschrift Bunte äußert er seine Meinung zu Gina-Lisa Lohfinks Brüsten ganz unverhohlen: „Der große Busen zieht hier in Hollywood nicht – den muss man wegmachen.“ Seit wann zieht der denn nicht? Dann hätten sich ja Millionen Frauen umsonst operieren lassen. Auch das künstliche Make-Up ist dem Prinzen ein Dorn im Auge: „Auch das viele Make-up geht gar nicht. Sogar meine Frau hat eine bessere Haut als Gina-Lisa. Als 24-Jährige ist man natürlich und ungeschminkt. Und die falschen Fingernägel? Die müssen ebenfalls dran glauben. Gina-Lisa muss erst noch etwas geschliffen werden!“

Wie warmherzig! Genau so stellt man sich doch einen Vater vor. Gut, der Bezug auf seine todkranke Frau und deren Haut ist jenseits aller geschmacklichen Grenzen. Aber das meinte Papa Frédéric bestimmt nicht so.

Endlich geht Gina-Lisas Wunsch in Erfüllung:„Ich kenne Gina-Lisa schon länger, sie hat mich schon mehrfach kontaktiert und fragte, ob ich nach sechs Söhnen nicht gerne eine Tochter hätte.“ Und da sagt der Prinz nicht Nein!

Ach das wird toll! Dann kann Gina-Lisa bald mit ihren sympathischen Halbbrüdern literweise Champagner trinken und schläft endlich in einem wahren Prinzessinnenbett.

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