Wer Marken trägt, wird schnell verurteilt. Derjenige wird für arrogant gehalten, für überheblich. Dabei geht es nicht allen, die Marken tragen darum, zu zeigen, wie viel Geld man hat. Marken kosten nicht nur viel, sie sind auch qualitativ hochwertig. Oft haben Marken einen schlechten Ruf, weil ihre Kunden alles andere als offen und liebenswert sind. Doch man sollte niemanden verurteilen, nur weil er eine Marke trägt. Ich selbst trage teils Marken, teils Kleidung von Zara oder H&M. Doch der Begriff „Marken“ impliziert auch Labels, wie ASOS oder Topshop. Auch wenn die Kleidung der Labels nicht so günstig ist, wie die bei H&M, ist sie auch für Studenten erschwinglich.
Bei http://www.fashion24.de/ findet man diverse Marken. Oft reduziert findet man hier Dinge, die man sonst nur selten in den Regalen sieht. Es kann sehr sehr entspannend sein, nicht über die Schildergasse hetzen zu müssen und einfach per Klick bestellen zu können. Trotzdem kann es auch unheimlich viel Spaß machen mit der besten Freundin durch die Läden zu ziehen, Stunden in den Umkleiden zu verbringen, andere Kundinnen damit zu verärgern, danach einen Kaffee trinken zu gehen und dann über jede vorbeigehende Person zu lästern.
Doch das Warten auf das Paket erinnert stark an Weihnachten. Wenn man Pakete aufreißen kann, um die Kleidungsstücke anschließend stolz zu tragen oder enttäuscht wieder hinein zu werfen. Wer liebt Weihnachten nicht? 🙂
(Foto by smartguy.de)