Wie oft sieht man so genannte Fashion-Fauxpas auf den  Kölner Straßen? Hüfthosen, bei denen die Hose die Hüfte trägt. Gürtel, die drei weitere Löchere nötig hätten. T-Shirts, denen 20 cm Länge nicht schaden würde. Und so weiter und so fort. Das Problem: Es ist nicht die Schuld der Hüfthose, des Gürtels oder des  T-Shirts. Es ist die schuld desjenigen, der das Kleidungsstück so trägt.

Zugegebenermaßen ist das aber auch alles nicht so einfach. Hat Frau Brust und Hintern, soll sie stolz darauf sein, aber zeigen soll sie ihre Vorzüge dann doch besser nicht – wenn es nach so manch anderer Frau geht.

Meiner Meinung nach ist es wichtig, einen Ausgleich zu schaffen. Sprich: Tiefes Dekolleté, lange Hose. Oben geschlossen, unten kurz. Außerdem lohnt es sich mal einen Blick auf vipdress.de zu werfen. Hier werden diverse Figurtypen erklärt und zwar anhand von Promi-Damen.

Sanduhr-Figur

Keine Frau steht so sehr für die Sanduhr-Figur wie Scarlett Johansson. Viel Oberweite, eine schmale Taille und ein geburtenfreudiges  Becken. Eine andere prominente Vertreterin ist Dita Von  Teese. Hängerchen sind nicht zu empfehlen, da sie durch die große Oberweite unvorteilhaft fallen und einige Kilos drauf,- statt wegschumeln.

Birnen-Figur

Du hast einen kleinen Busen und wenig Taille? Hast schlanke Beine und Arme, die Hüftpartie ist ausgeprägt? Dann hast du eine so genannte Birnen-Figur.

Bananen-Figur

Und noch ein Stückchen Obst 🙂 Um diese Figur werden viele Frauen beneidet. Wenn du schmale Schultern, einen flachen Bauch und feste Oberschenkel hat, zählst du zu den Bananen. Immerhin 46 Prozent der Frauen zählen zu diesem Figur-Typ.

Apfel-Figur

Viel Brust, aber wenig Po? Wenn du schmale Beine hast, dafür aber ordentlich Holz vor der  Hütte, dann kannst du dich zu den Apfel-Figuren zählen 🙂 Perfekt sind Kleider mit einer Betonung auf die Taille. Das umspielt die Hüfte und präsentiert den tollen Ausschnitt.

(Foto by vipdress.de)