Sylvie Meis: „Gewisse Leute können glücklich sein, dass ich so gut erzogen bin“

Nach zwei herben Krisenjahren plant Moderatorin Sylvie Meis (36) jetzt den Neustart. „Viele Menschen aus meinem Umfeld haben mich enttäuscht, und es gab viel Unruhe in meinem Leben“, sagte sie dem People-Magazin „GALA“. „Trotzdem habe ich endlich meine Komfortzone und mein persönliches Umfeld gefunden. Ich kann wieder vertrauen.“ An Rache habe sie während der turbulenten Zeit dennoch nie gedacht. „Nein, so bin ich nicht. Ich bin gut erzogen. Gewisse Leute können glücklich sein, dass sie es mit mir zu tun haben, weil ich sie öffentlich niemals niedermachen würde.“

Vor allem für ihren Sohn Damian werde sich 2015 viel ändern, so Sylvie Meis. „Ich möchte meine Verantwortung und Aufgabe als Mutter stärken, ihm neue Sachen beibringen, etwas, bei dem er sich weiterentwickelt.“ Damian habe viele Talente, er sei nicht nur ein sportlicher Junge. „Er liebt Theater, Kunst und er liest gerne. Das ist eine ganz intensive Seite an Damian, die mich sehr an mich selbst erinnert.“

Ein Partner ist für Meis kein Muss.

„Ich bin glücklich. Das geht mit oder ohne Mann. Alles, was ich erlebt habe in meinem Leben – Mutter werden, Ehe, eine Krebserkrankung, Trennung, Schlammschlacht -, das alles hat mich zu der Frau gemacht, die ich jetzt bin. Ich bin jetzt eine sehr starke Frau.“

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