Schwangere Hayden Panettiere: „Ich bin nur der Brutkasten“

Wenn Wladimir Klitschko am 15. November in Hamburg gegen Herausforderer Kubrat Pulev antritt wird seine Verlobte Hayden Panettiere ihn ausnahmsweise einmal nicht von der VIP-Ecke anfeuern. „Ich kann in meinem Zustand leider nicht mehr solche Strecken fliegen“, bedauert die hochschwangere Schauspielerin im Gespräch mit „TV Movie“.

Wem ihre Tochter mal ähneln wird, steht für Panettiere schon vor der Geburt fest. „Sie wird bestimmt ein Klon von ihrem Papa. Das habe ich im Gefühl. Ich bin nur der Brutkasten.“ Eine längere Auszeit nach der Geburt plant die 25-Jährige nicht. „Der Geburtstermin ist Anfang Dezember. Wenn alles gut geht, fange ich im Februar wieder an zu drehen.“ Und auch beim nächsten Boxkampf von Klitschko will sie dann wieder dabei sein: „Früher war es mir ein Rätsel, wie Leute daran Spaß haben können. Erst als ich Wladimir kennenlernte, fing ich an, mich dafür zu interessieren“, erzählt sie in TV Movie. Nach harten Duellen muss Panettiere sogar Trost spenden: „Wladimir ist sehr selbstkritisch.“

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