Rihanna twittert sich zu Tode: Der lange Weg zum Absturz

Rihanna scheint auf dem besten Weg zu sein so zu enden wie eine Whitney Houston und eine Amy Winehouse. Die Sängerin aus Barbados sieht man immer mehr auf Partys. Zudem leugnet sie den Drogenkonsum noch nicht mal. Sie twittert lieber Fotos von sich und einem Bekannten. Sein Kopf zwischen ihren Knien. Weißes Pulver auf seinem Kopf. Als dann auch noch Rihannas geliebte Oma stirbt, sagt sie der Welt: „Sorry Großmutter, ich wollte es eigentlich nicht…aber ich kann nicht anders.“ Man sieht sie mit einer Flasche. Sie präsentiert sich – und das nicht nur einmal – fast nackt. Teils scheint sie wie von Sinnen zu sein. Mit ihren Besuchen auf Barbados will sie Energie tanken – auf den Boden der Tatsachen zurückkehren. Doch es gelingt ihr nicht. Stattdessen hebt sie ab – vom Boden der Tatsachen. Sie trifft sich wieder mit ihrem Ex-Freund Chris Brown, der sie einst bereits schwer verprügelt hat. Sie nutzt „Twitter, um der Welt zu sagen, wie schlecht es ihr geht. Das ganze ist nicht weniger als ein Notfall, ein Schrei nach Aufmerksamkeit. Sie schreibt: „I wanna dance with some who loves me“. Bislang tanzt sie noch alleine die Nächte durch. Selbst in ihren Musikclips lässt sie das Thema Drogen nicht aus. In „We found Love“. Völlig fertig sitzt sie in der Badewanne. Sie raucht. Sie sieht fertig aus und man glaubt ihr das alles.

Rihanna scheint aktuell der beste Beweis dafür zu sein, dass Geld nicht glücklich macht. Denn momentan scheint sie auf dem Höhepunkt ihrer Karriere angekommen zu sein. Sie tourt durch die Welt und verkauft Millionen von Alben. Es gibt nur ein Problem: Von so weit oben, fällt man meistens unsanft!

(Foto by instagram)

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