Palina Rojinski: „Man lernt, mit bestimmten Blicken der anderen besser umzugehen“

Moderatorin Palina Rojinski (29) erzählt in der neuen „GRAZIA“, wie sie verstörten Anrufen ihrer Mutter entgegen wirkt, wenn sie im Fernsehen mal wieder krass abgegangen ist: „Um dem zuvorzukommen, schau ich mir die Sachen oft gemeinsam mit meinen Eltern an, so kann ich sie vorsichtig heranführen.“ Und bis jetzt sind ihre Eltern stolz auf sie: „Sie haben mir noch nie gesagt, dass es unter aller Sau ist, was ich da im Fernsehen mache.“ Zu ihrer Vorliebe für quietschbunte Outfits sagt sie: „Von jedem Outfit, das ich mir überlege, muss ich noch mal 50 Prozent abziehen, damit es fernsehtauglich ist.“ Bei einer Abendshow allerdings „hab ich einfach Bock, in den Farbkasten abzutauchen und zum Weihnachtsbaum zu mutieren. Zum Einkaufen würde ich so natürlich nicht gehen.“ Schriller als die anderen zu sein, führt sie auch darauf zurück, als Kind von Russland nach Deutschland gekommen zu sein: „Ich war schon damals bunter als andere Kinder. Man lernt, mit bestimmten Blicken der anderen besser umzugehen und nicht so viel drauf zu geben, was sie sagen.“ Und was war das Peinlichste, was die Moderatorin der schrägen Kuppelshow „Crazy Dates“ je gemacht hat? „Ich hab mal ein Graffiti für jemanden gemacht, richtig mit Namen und so. Das war echt megapeinlich!“ Für die Zukunft wünscht sie sich Kinder – und zwar bald: „Ich will sogar viele Kinder. Und ich möchte gern eine junge Mama sein.“

Na, dann aber schnell 🙂

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