Jon Bon Jovi-Konzert im Kölner RheinEnergieStadion

 

Kurze Info vorab: Seit ich denken kann, stehen meine Mama und ich auf Jon Bon Jovi – auf seine Musik und vor allen Dingen auf ihn 🙂 Also schenkte ich meiner Mutter zu ihrem Geburtstag zwei Konzertkarten und wie sich gestern herausgestellt hat, war der Preis absolut gerechtfertigt.

Um 18 Uhr startete das Konzert offiziell. Um 19 Uhr kam die Vorgruppe in Form von Christina Stürmer auf die Bühne. Zugegeben, ihre Songtexte wie „Maler malen einsam“ überzeugen mich auch nicht wirklich, aber irgendwie passte ihre leicht rockig anmutende Stimme gut zu der allseits verbreiteten Vorfreude auf Krach, Sex & Rock n‘ Roll.

Brilliantes Bühnenbild

Um 20.07 Uhr betrat er die Bühne – the God Father of Rock. Neben seiner Bühnenpräsenz brillierte vor allen Dingen das Bühnendesign in Form eines überdimensionalen 1959 Buick Electra 225, in dem LED-Leinwände mit insgesamt 600.000 LED-Lichtern integriert waren. Jon Bon Jovi selbst sah im Kontrast zum überdimensionalen Bühnenbild. Das opulente Design kann sich auch nur jemand erlauben, der auf der Bühne einen Sexappeal und eine Präsenz ausstrahlt, die ihres gleichen sucht.

Stählerne Muskeln und gebleachte Zähne? Na und?

Auch wenn Jon Bon Jovi längst jenseits der 30 Jahr ist, zählt er zu den wenigen, die nicht peinlich wirken, wenn sie mit 50 Jahren ein ärmelloses Tank-Top tragen. Natürlich – auch er geht nur ins Fitnessstudio, um seine Muskeln zu stählern, und auch seine Zähne sind nicht natürlich so weiß wie sie sind, aber ****** drauf – es sieht einfach super aus! 🙂

Zweieinhalb Stunden sang er sich die Seele aus dem Leib. Neue und alte Songs begeisterten 40.000 Konzertbesucher.

Fazit: Ein absolut tolles Konzert. Mit einem tollen Typen, eine super Team, einem exorbitanten Bühnenbild und einer tollen Show. PS: Jon Bon Jovi, das Trikot der Deutschen Nationalmannschaft steht niemandem so gut wie dir! 🙂

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