Die Krawallschüler aus „Fack Ju Göhte“ kehren auf die Leinwand zurück – und natürlich sind auch wieder Elyas M’Barek und Karoline Herfurth als Lehrkräfte dabei. In „Fack Ju Göhte 2“ geht es auf eine chaotische Klassenfahrt nach Thailand. Dies weckt bei M’Barek gemischte Erinnerungen an die eigene Schulzeit. „Ich war mal im Ski-Lager. Mega! Die Lehrer sind immer hacke gewesen, und wir nur am Feiern“, verrät der 33jährige Frauenschwarm im Interview mit „TV Movie“. Doch dann sei ihm „plötzlich übelst schlecht“ geworden. „Ich musste ins Krankenhaus. Blinddarmentzündung! Vom Ski-Lager ging’s auf die Intensivstation, Narbe inklusive“, erklärt M’Barek. Karoline Herfurths Rückschau auf die eigenen Klassenfahrten ist dagegen „nicht so spannend“. „Ich war auf einer Waldorfschule, wir sind also fast immer in den Wald gefahren.“
Elyias: kein Respekt vor Autorität
Nach dem Mega-Erfolg mit dem ersten Teil des Films im Jahr 2013 hätten ihm „ein paar Lehrer auf Facebook geschrieben, dass sie auch gerne mal mit der Paintball-Knarre auf ihre Schüler feuern würden“, sagt M’Barek weiter. Ob so ein Schuss mit einem Farbball auf ihn selbst als Schüler Eindruck gemacht hätte, weiß er allerdings nicht mehr: „Vielleicht? Ich hatte damals nicht wirklich Respekt vor Autorität.“
Karoline Herfurth war „eher so ein Streber“
Karoline Herfurth kann bei dem Thema allerdings „nicht wirklich mitreden“, weil sie „eher so ein Streber“ in der Schule gewesen sei. Ganz harmlos war sie allerdings auch nicht. „Ich war definitiv eine Nervensäge und habe meine Lehrer echt strapaziert“, gesteht die 31-Jährige, die demnächst bei der Verfilmung des Kult-Buches „SMS für dich“ ihr Debüt als Regisseurin geben wird. „Ich freue mich irrsinnig auf diese Aufgabe, habe aber auch großen Respekt davor. Um nicht zu sagen echten Schiss“, betont sie.