Einige von Euch fragen sich sicherlich, wie ich zu einer derartigen Annahme komme. Ganz einfach: Der RTL Vertrag gibt vor , dass eine Million Euro zu zahlen sind, wenn eine Kandidatin meint, den Medien interne Details über das Format zu verraten. Genau das geschah nun. Georgina plapperte unverhohlen gegenüber der Bild über die Dinge hinter den Kulissen. Doch damit niemand konkret schuldig zu sprechen ist, wollte Bild die Aussagen anonymisieren. Das hat wohl weniger gut funktioniert.
„“Wir wurden rund um die Uhr abgefüllt!“, sagt Kandidatin Georgina (21) ganz offen. „Es gab immer Champagner. Wir haben jeden Tag getrunken, was der Produktion auch sehr recht war. Eigentlich vertrage ich gar nicht so viel, aber immer wurde nachgeschenkt. Das machte die Mädchen locker“.“ Dies war ein Zitat aus der Bild Zeitung. Anonym sieht anders aus. Doch dass Georgina von der ersten bis zu ihrer letzten Sendung besoffen war, hätte sie uns nicht erzählen müssen. Das war für jeden mehr als deutlich zu sehen und zu hören. Und wenn man den Champagner hingestellt bekommt, muss man ihn ja noch lange nicht literweise runterkippen.
Viel erschreckender sind da schon andere Dinge. Laut einer Kandidatin (liebe Bild Zeitung, so geht das mit dem „anonym“ 😉 gab es Sex im Haus: „Paul wäre während der Dreharbeiten am liebsten mit jeder ins Bett gegangen. Der wollte ganz sicher keine feste Freundin. Bei einer ging es zur Sache! Die hatten richtig Sex! Das wissen alle. Das wurde natürlich nie im TV verraten.“ Interessant!
Eine andere für den Bachelor sehr peinliche Tatsache ist, dass die Mädels ihre High Heels ausziehen mussten, um dem Paul das Gefühl zu geben ganz groß zu sein: „Wir mussten die hohen Schuhe ausziehen, damit Paul nicht zu mickrig aussieht. Das war Gesetz.“
Alles sehr sehr interessant!
Dass jede Kandidatin 3000 Euro zu Beginn der Sendung versprochen bekam, ist mittlerweile mehr als öffentlich.
Doch irgendwie machen diese Details die Sendung noch ein Stück interessanter 🙂
(Foto by Flickr)