Das Max-Cologne am Rheinufer in Köln-Deutz bekommst einen neuen Mieter. Das Familienunternehmen g-dogan hat die komplette Gastronomiefläche von mehr als 500 Quadratmetern übernommen.

Eröffnung Frühjahr 2013

190 Personen sollen im Restaurant Bona’me, welches im Frühjahr 2013 seine Pforten öffnet, Platz finden. Es ist das zweite Bona’me-Restaurant mit orientalisch-türkischer Küche des Familienunternehmens in Köln.

Das erste Bona’me befindet sich ebenfalls am Rheinufer. Allerdings auf der anderen Rheinseite am Kölner Rheinauhafen. 

Das 22-geschossige Hochhaus wird künftig komplett vom Spezialchemie-Konzern Lanxess genutzt. Die elfgeschossigen Rheinetagen sind zum Großteil an Görg Partnerschaft von Rechtsanwälten vermietet.

Die Plätze im Außenbereich vis-à-vis der Deutzer Brücke auf dem Kennedyplatz geben dem Gast die Möglichkeit zu einem Blick auf den Rhein.

Der Name Bona’me heißt übersetzt „unser Haus“ und verweist auf die Gastfreundschaft – hier wird jeder als persönlicher Gast empfangen.

So funktioniert das Bona’me-Konzept

Bona’me heißt übersetzt „unser Haus“. Die Geschwister Dogan leiten das Unternehmen mit mittlerweile 12 Jahren Gastronomie-Erfahrung.

Das Prinzip richtet sich aus an der Selbstbedienung bzw. Sebstbestimmung.

Jeder Gast erhält am Eingang eine Chipkarte. Auf ihr werden die bestellten Speisen und Getränke eingelesen und verbucht. Nach der Bestellung bekommt der Gast einen „Pager“ und kann in Ruhe an seinem Platz warten, bis sein Gericht fertig zubereitet ist und er angefunkt wird.

Das Konzept erinnert an das der Franchise-Kette „Vapiano“.

Essen & Trinken im Bona’me

Angeboten werden sowohl griechische als auch türkische Speisen wie z.B.:

Bona’me Pide 8,90 €
Pide mit Hähnchenbrust,
Paprika, Zwiebeln & Tomaten

Tavuklu Çiftlik Saç 8,90 €
mit Hähnchenbruststreifen

Çiftlik Saç 6,90 €
verfeinert mit Joghurt-
& Tomatensauce

Keşkül 3,50 €
Mandelpudding
nach türkischer Art

Kontakt

(Foto by Bona’me)