So schön das Ergebnis oft ist, so anstrengend ist der Umzug selbst. Wochenlang freut man sich darauf, sein neues Domizil zu beziehen und richtet es in Tagträumen bereits ein. Das Problem: Man vergisst dabei, dass der eigentliche Umzug oft nicht gerade unanstrengend verläuft. Aufgrund dessen, dass ich bereits mehrere Umzüge hinter mir habe, weiß ich um die Herausforderungen und Probleme. Die folgenden Punkte sollten bei einem Umzug beachtet werden:
To-Do für den Umzug
– Man benötigt Umzugskartons. Entweder man hat noch welche im Keller stehen oder man fragt bei Freunden. Beschriftet diese Kartons bereits im Vorfeld des Umzugs! So können die Kartons strategisch eingeräumt und später in der neuen Wohnung platziert werden.
– Im Falle dessen, dass man an einer befahrenen Straße wohnt, sollte man daran denken, eine Halteverbotszone einzurichten, sodass das Umzugsunternehmen nicht nach einem Parkplatz suchen muss.
– Falls ihr in einen Neubau zieht, informiert eure zukünftigen Nachbarn über das Datum und die Uhrzeit des Umzugs. Ansonsten macht man sich schnell unbeliebt 🙂
– Seid ihr an der neuen Wohnung angekommen, platziert die Kartons direkt in das jeweilige Zimmer.
– Baut zunächst die Dinge auf, die ihr am nächsten Tag dringend braucht wie z.B. das Bett.
– Zwingt euch nicht jedes einzelne Dekostück am Umzugstag auszupacken. Auch ich neige dazu, alles direkt perfekt machen zu wollen. Aber entspannt euch! Verpulvert die wochenlange Vorfreude nicht innerhalb von Minuten 🙂
(Foto by Flickr)
Ein Gedanke zu „Umzug in Köln: So erstellen Sie ein Halteverbot“