Fernsehkoch Tim Mälzer: „Ein Burger bringt einen Kerl doch nicht um!“

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Ein Mann. Ein Wort. Und ja, wir Frauen lieben es, wenn ihr Fast Food esst…in Grenzen. Wir mögen es, wenn wir unseren Kopf auf Fettzellen betten, aber nicht auf einem Meer aus Fettzellen. Das gesunde Mittelmaß ist gefragt. Tim Mälzer spricht in der aktuellen Mens Health über Männer und Fritten.

Star-Koch Tim Mälzer (43) ist ungesunder Ernährung durchaus nicht abgeneigt. Er konsumiere „so ungefähr 10-mal im Monat“ Fast Food, gesteht Mälzer in einem Interview des Männer-Lifestylemagazins „Men’s Health“. „Dann esse ich Döner, Burger oder auch mal im Thai-Imbiss. Ich habe diesen Fehler.“ Ganz besonders haben es Mälzer die großen Hamburger-Ketten angetan, wobei seine Begeisterung dafür allerdings nicht ganz ungetrübt ist. „Da schmeckt’s, aber es schmeckt nicht wirklich gut. Und trotzdem fahre ich regelmäßig an der A7 raus, weil ich diesen Geschmack in meinem Gehirn gespeichert habe.“ Mälzer: „Ich weiß, was ich kriege. Das ist verlässlich. Ist das klug von mir? Nein! Es ist sogar saudumm.“ Aber: „Ein Burger bringt einen Kerl doch nicht um“, erklärt der Fernseh-Koch und Restaurantbetreiber.

Sein Hang zu Dosen-Ravioli

Auf Mälzers privater Einkaufsliste stehen auch immer wieder Dosen-Ravioli. „Ich mag den Geschmack. Die treffen einen Punkt bei mir“, erklärt er. Gleichzeitig räumt er jedoch ein: „Wenn ich die analysiere, sind die mistig und nicht lecker. Ich kann auch nicht verstehen, warum ich sie beim ersten Mal mochte. Und jetzt, wo ich abhängig bin, ist es zu spät.“ Mälzers größte Ernährungssünde ist allerdings sein Hang zu unregelmäßigem Essen. „Dadurch bin ich ein Heißhunger-Esser und komme schnell in einen Modus, in dem ich sofort etwas brauche. Das ist dann leider meistens zu viel Schokolade und zu viel Cola.“ Aber eine einzige richtige Ernährungsweise gibt es nach Mälzers Ansicht ohnehin nicht. Wichtig sei eine ausgewogene Ernährung. „Dazu gehören auch mal Fritten.“

Danke, Tim Mälzer!

(Foto by Jef Poskanzer from Berkeley, California, USA)

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