Tim Allens neue Sitcom:“Verstehe einer die Frauen“

Der neue Hauptdarsteller der Sitcom "Last man standing"
Der neue Hauptdarsteller der Sitcom "Last man standing"

„Hör mal, wer da hämmert“ hat von so manch einem unter uns die Kindheit geprägt. Jetzt gibt es eine neue Sitcom vom 58-Jährigen. Die neuen US-Sitcom „Last man standing“ handelt von einer amerikanischen Familie. Allen ist der Familienvater. Er hat drei Töchter, wovon eine bereits Mutter ist. Die Kritik, dass sich die beiden Sitcom sehr ähneln bejaht Tim Allen, sagt aber, dass dies keine Schande sei. Schließlich mochte er „Hör mal, wer da hämmert“. An den Erfolg anzuschließen wäre eine Sensation. Die Sitcom besticht durch Humor, der sich an der Realität orientiert. Allen, der auch im realen Leben zwei Töchter hat, weiß um die Schwierigkeiten im Umgang mit Frauen:„Hauptsächlich ist es meine Komödie. Sie basiert darauf, dass ich sie nicht verstehe. Ich mache all meine Witze über Frauen: Ich bewundere Frauen, ich fürchte mich vor Frauen. Ich liebe Frauen einfach und manchmal hast du einfach keine Ahnung.“

Männer müssen Frauen auch nicht verstehen. Frauen wollen auch nicht verstanden werden. Oft handelt es sich bei vermeintlichen Frauenverstehern um schmierige Typen, die meinen die Psyche aller Frauen durchschauen zu können. Sich manchmal über den anderen zu wundern, erhält die Lebendigkeit in einer Beziehung. Männer müssen nicht verstehen, warum wir die 400. Schuhe haben müssen. Und wir Frauen müssen nicht verstehen, warum „Mann“ sich den Wecker stellt, um ein Formel 1 Rennen zu schauen.
Akzeptanz und Respekt sind hier wohl die Schlüsselbegriffe.

(Foto by Flickr)

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