„The Voice“- Percival: „Mein Rauswurf war geplant!“

Ein Teil der "The Voice"-Jury: The Boss Hoss
Ein Teil der "The Voice"-Jury: The Boss Hoss

Es ist ein oft beobachtetes Phänomen: Diejenigen, die die kleinsten Brötchen backen sollten, spucken die größten Töne und haben die größte Klappe. Dieses Mal ist es der „The Voice“-Kandidat Percival. Der 46-Jährige sorgte während der letzten Wochen für eine Menge Negativschlagzeilen. Laut Promiflash flog er aus Kandidaten-Hotel  „nhow“, weil er keine Bananen zum Frühstück bekam (Was eine Frechheit!!!)  und wenige Tage später bekam die Öffentlichkeit davon Wind, dass der Sänger von der Polizei gesucht wird. Wie der Focus berichtet hat der Gute mehrere Rechnungen offen. Und wie mehrere Fälle schon bestätigten: Fans verzeihen viel, aber nicht alles. So auch in Percivals Fall. In der letzten Show wählten ihn die Zuschauer raus. Der bereits als Favorit gehandelte Kandidat tat nach außen, als sei der Rausschmiss für ihn gar kein Problem. Lauthals verkündete er, dass ihm das alles ganz gut in den Kram passen würde, dann könne er schnell mir seinem neuen Album anfangen.

Doch auch hier scheint es schon Ärger zu geben. Der Sänger lässt sich nichts vorschreiben, auch nicht bei seinem neuen Album. Gegenüber der Bild am Sonntag ließ er verkünden: „Ich habe mir nicht alles gefallen lassen und zum Beispiel mein Album-Cover selbst bestimmt.“

So gut scheint er den Rauswurf also doch nicht verkraftet zu haben. Nun erhebt er den schweren Vorwurf sein Rauswurf sei geplant gewesen. Getroffener Hund jault!

Immer dasselbe Spiel! Na ja, irgendwann wird es auch ein Paradiesvogel wie Percival verstehen, wann es an der Zeit ist kleine Bötchen zu backen und wann man in der Position ist, laut zu werden.

(Foto by Flickr)

Schreibe einen Kommentar

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.