Erst kürzlich suchte eine 30-Jährige Millionenerbin verzweifelt nach ihrem Hund…nein Hündchen in Beverly Hills. Sie fand ihren Chihuahua nicht mehr. Nachdem der Hund namens Tinkerbell wiedergefunden wurde, musste er zu Paris Hiltons Oma ziehen. Der Grund: Er sei zu fett geworden. Das ist also der Grund, warum die Hilton Schwestern am Hungertuch nagen. Diejenige, die zu dick ist, kommt zu Oma.
Vor einigen Tagen entdeckte Hilton ihre Hundeliebe wieder. Während eines Urlaubs auf Bali begegnete ihr ein kleiner Streuner. Da war ihr Mitleid so groß, dass sie sich dazu beschloss ihm eine kleine, aber dafür sehr kostspielige Freude zu machen. Sie kaufte ihm ein 60 Euro teures Steak und stellte es dem Kleinen vor die Schnauze. Der genoss es natürlich amerikanischen Luxus schnuppern zu können. Das IT-Girl war ganz hingerissen und twitterte: „Habe gerade einen streunenden Hund am Strand entdeckt. Ich bin ganz traurig geworden und bestellte ihm deshalb ein Filet Mignon, was er toll fand.“ Die 60 Euro tun einer Paris Hilton bestimmt nicht weh. Die Frage ist nur, ob dem kleinen Streuner ein Filet Mignon so gut bekommen ist, wo er doch sonst nur Fischreste und andere Leckereien zu sich nimmt.
Egal, der Wille zählt. Und weil Paris auch noch im Nachhinein sehr betroffen ist über das Schicksal der dort ansässigen Hunde möchte sie nun etwas dagegen unternehmen: „Die grausame Behandlung dieser Hunde hat mich so tief getroffen, dass ich nicht schlafen kann. Ich werde jetzt im Internet recherchieren, was ich tun kann, um ihnen zu helfen.“
Wenn das Projekt Erfolg haben wird, dann hatte Paris Hilton tatsächlich ihre erste gute Idee.
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