„Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm“ oder „Wie die Mutter, so die Tochter“. Ein erschreckendes Beispiel dafür ist aktuell Family Houston. Ob Whitney nun an einer Überdosis starb oder nicht – fest steht: Sie hat Drogen genommen. Sie war süchtig. Nun scheint ihre Tochter Bobby Kristina (18) demselben Schicksal zu verfallen. Bereits vor dem Tod ihrer Mutter erwischte man Kristina im Kontakt mit Drogen.

Wie Promiflash berichtet sei die 18-Jährige bereits mehrmals mit Koks erwischt worden. Auch im Anschluss an die Trauerfeier soll sie Drogen konsumiert haben.

Nun wurden neue Fotos veröffentlicht.Sie zeigen Bobby Kristina. Sie zeigen, wie sie Marihuana konsumiert. Der National Enquirer berichtet, sie habe denselben Drogendealer wie ihre tote Mutter. Ganz schön makaber!

Natürlich versucht Familie Houston dagegen zu steuern. Bei Whitney hatte das jedoch auch nur mäßigen Erfolg.

Bobby Kristina kann einem einfach nur leid tun. Für eine 18-Jährige muss sie Dinge verkraften, die andere während ihres gesamten Lebens nicht verarbeiten müssen. Sie kann nicht in Ruhe trauern. Sie wird verfolgt – von der Presse und von ihrer eigenen Familie. Jeder möchte ein Stück von ihrem Kuchen abhaben.

Für ein Mädchen, das ihr bisheriges Leben mit einer drogensüchtigen Mutter verbracht hat, scheinen Drogen vielleicht der einzige Ausweg aus ihrer Misere.

(Foto by Flickr)