Matthias Schweighöfer kämpft um seine Liebe

Familie Schweighöfer fährt nach Frankreich

Alle wissen, jede Frau hat sich ein kleines bisschen gefreut, als Matthias Schweighöfer die vorläufige Trennung von seiner großen Liebe Ani bekannt gab. Doch ich muss sagen, dass ich eher traurig war, dass mal wieder eine scheinbar gut funktionierende Beziehung zu Bruch gegangen ist. Außerdem sind nicht nur die zwei an der Trennung beteiligt. Auch an ihrer gemeinsame Tochter Greta wird die Trennung nicht spurlos vorbei gehen. Umso erfreulicher finde ich es, dass dieses Paar eine Ausnahme zu sein scheint. Eine Ausnahme, die um ihre Beziehung kämpft. Wie Promiflash berichtet fährt Matthias Schweighöfer zu dem Geburtstag seiner kleinen Tochter vom Drehort seines neuen Films „Schlussmacher“ Frankfurt nach Berlin. Ende Mai gibt es dann einen gemeinsamen Familienurlaub in Frankreich. „Wir wollen mit dem Auto nach Frankreich als Familie.“Das hört sich doch gar nicht so schlecht an. Ich finde es toll, dass sich hier zwei Erwachsene zusammen raufen. Sie scheinen zu wissen, wie sehr sie sich und ihre kleine Familie lieben und dass eine Krise dazu da ist ihr den Kampf an zu sagen. Wer tut das heutzutage noch? Natürlich gilt: „Besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende“. Aber manchmal scheint es als sei der Gang zum Familiengericht, wie ein Gang zum REWE. Ich spreche in diesem Fall von Hollywood. Vor allem für die Kinder der Stars ist die Trennung ihrer Eltern mehr als eine Herausforderung. Nicht nur, dass sie oft ohne richtige Kindheit aufwachsen, sie werden aus ihrer Familie gezogen und müssen mit den grausamen Schlagzeilen irgendwie zurecht kommen.

Da möchte man doch lieber ein stinknormales Kind sein. Ein Kind ohne 120 qm Kinderzimmer, ohne Swimming Pool und ohne weltberühmte Eltern.

(Foto by nopsa)

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