Lena Meyer-Landrut: die schlechteste Backstage Reporterin der Welt

Gestern war es soweit! 16 Bundesländer traten gegeneinander an im Kampf um einen Auftritt beim Eurovision Songcontest 2012. Jeder Künstler gab sein bestes. Tim Bendzko gewann. Der 26-Jährige galt von vornherein als großer Favorit. Er wirkt sympathisch und scheint Talent zu haben. Eher talentfrei zeigte sich dagegen die Backstagereporterin Lena Meyer-Landrut. Dass es momentan mit dem Singen nicht gut läuft, mag schon vielen aufgefallen sein. Ihre Werbeverträge wurden gecancelled, bzw. nicht verlängert und ihr Song für den Kinohit mit Matthias Schweighöfer „What a man“ scheint zu floppen.Warum um himmelst Willen versucht man nun scheinbar krampfhaft ihr ein neues Image und eine neue Rolle zu verpassen? Deutschland hat genug von Lena Meyer-Landrut. Es war schön mit ihr, aber sie hat ausgedient!

Sie zeigte sich, wie man sie kennt im schwarzem Minikleid und knalligen blauen Pumps. Nur die Haarfarbe war neu: Rot. Ob das so eine gute Entscheidung war bleibt fraglich. Doch das alles wäre vollkommen egal würde sie sich nicht so unglaublich gut und kompetent vorkommen. Dabei wäre es nur sympathisch, wenn sie ihre offensichtliche Nervosität zeigen würde.

Besonders am Anfang der Show bedauerten viele Zuschauer, dass Elton nun in den Zuschauerraum verbannt worden war. Lena konnte ihn bei Weitem nicht ersetzen. Sie gab ihr bestes, scheiterte aber kläglich. Die vielen „Ehm“ und ihre unbeholfene Art mit den Künstlern Interviews zu führen verursachten einige Lacher.

Auch Stefan Raab muss wohl akzeptieren, dass es sich bei seinem Schützling längst nicht um ein Multitalent handelt.

„Kind, mach was richtiges und studiere!“ wäre in diesem Moment sicherlich ein gutgemeinter und nützlicher Rat.

(Foto by Flickr)

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