Katy Perry: „Ich finde mich am attraktivsten, wenn ich sein kann, wie ich bin!“

Katy Perry ist stark, schön, supererfolgreich – und nimmt sich selbst nicht so ernst. In der aktuellen Ausgabe der Frauenzeitschrift „COSMOPOLITAN“ zeigt sich die 29-jährige erfrischend ehrlich. Von der Pop-Ikone des digitalen Zeitalters wollte die Zeitschrift wissen, wie oft sie sich googelt: „Ich wünschte, es gäbe so etwas wie ein Google-Entzugsprogramm. Ich mache das wirklich nicht oft – nur wenn ich neugierig auf Feedback für eine neue Platte oder ein neues Video bin.“

Dabei interessiere es sie nicht, was „langweilige und wichtigtuerische Blogger von sich geben“. Sie denke da total professionell: „Mich interessiert die Meinung der Kids.“ Mit viel Selbstdisziplin hält sie sich selber fit, verändert Kleinigkeiten, trinkt Mandelmilch und achtet auf ihre Ernährung. Und vor Auftritten trinkt sie keinen Schluck Alkohol: „Nach der Show aber wartet immer ein Glas Champagner in meiner Garderobe auf mich.“

Der Grat zwischen Job und Freizeit ist schmal.

Trotz aller Professionalität sei sie vor Auftritten immer noch sehr aufgeregt und nervös und müsse Betablocker nehmen. Ihre größte Sorge sei es, die Fans und sich selber zu enttäuschen, und dass die Medien Fotos von ihr druckten, auf denen „man unter meinen Rock gucken kann und vielleicht sogar noch ein Härchen sieht.“ Für ihren Ex Singer/Songwriter und On-off-Freund John Mayer empfinde sie nach wie vor großen Respekt: „Und ich weiß, dass ich irgendwann ein paar großartige Songs darüber schreiben werde.“ Aber ansonsten lebe sie im Hier und Jetzt und denke nicht über die Zukunft nach oder leide an Vergangenem.

So fühlt sich Katy Perry am wohlsten

Fünf Millionen Follower hat die Pop-Ikone auf Instagram. Am wohlsten aber fühlt sie sich: „Wenn ich so sein kann, wie ich bin, wenn ich wenig Make-up tragen und meinen schrägen Humor anbringen kann. Wenn ich einen Mann mit der Wahrheit schockieren will, der sich aber nicht schockieren lässt. Wenn ich von Anfang an ehrlich sein und zugeben kann, dass auch meine Pupse stinken. Keine Geheimnisse, kein Verstellen. Ich glaube, ich bin dann am attraktivsten, wenn ich einfach ich selbst sein kann.“

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