Jan Kralitschka ist 36 Jahre alt und verdammt gut aussehend. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger Paul Janke erschien Bachelor Jan fast bodenständig, vernünftig, fast sympathisch. Doch im Endeffekt ist er eben doch einfach nur ein Mann mit Bedürfnissen. Er hat Angst vor Frauen und sieht im Fremdküssen noch lange kein Fremdgehen.

So groß war die Angst vor 20 Frauen

Auch wenn er gegenüber der „dpa“ sagte: „Ich habe ja oft schon Probleme, mit einer Frau zurechtzukommen, und dann gleich 20! Die Sendung ist aber nun mal darauf angelegt, dass man parallel fährt. Aber ich habe mich oft gefragt: Ist denn das richtig, dass du heute die eine und morgen die andere datest? Das war nicht immer einfach für mich. Auch moralisch gesehen“, bin ich mir sicher, er hat die Vielfalt genossen. Ist ihm bei den Frauen auch nicht zu verdenken. Immerhin hat er sich, zumindest was so an die Öffentlichkeit drang, mehr zurückgehalten als Bachelor Paul. Jan hat Angst als Macho abgestempelt zu werden. „Dann knutsche ich und werde als Draufgänger-Typ und Macho bezeichnet. Das war schwierig.“ Dann hätte er vielleicht das Format wechseln sollen.

Küssen hat nichts mit Fremdgehen zu tun

Eine Aussage, die mich allerdings tatsächlich beunruhigt, ist seine Meinung zum Thema Fremdgehen. Er selbst betrog bereits eine seiner Ex-Freundinnen. Traurig, aber wenn er es bereut… .Wenn! Wie er im Interview mit der Zeitschrift „Closer“ gestand, kann er auch in zukünftigen Beziehungen nicht versprechen treu zu bleiben. Außerdem definiert er Fremdgehen anders als andere: „Küssen hat für mich nicht unbedingt etwas mit Fremdgehen zu tun.“

Wenn er sich mit solchen Aussagen mal kein Eigentor geschossen hat… .

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