Heidi Klum: Mager-Gerüchte „belustigen“ sie eher

Kommende Woche startet die neue Staffel von „Germanys Next Topmodel“ – doch im Moment reden alle nur über den Körper von Jury-Chefin Heidi Klum (41). In der neuen „GRAZIA“ spricht Heidi zum ersten Mal über die Mager-Gerüchte: „An dem einen Tag bin ich viiiel zu dünn, und am nächsten Tag wollen Sie einen Babybauch gesehen haben.“ Ob sie das nerve? „Nein, das nervt mich keineswegs, es belustigt mich eher und lässt mich doch an manchem zweifeln.“ Ihr Rezept für den Superbody: „Meine Antwort wird Sie nicht überraschen. Ich ernähre mich gesund und ausgewogen. Außerdem mache ich Sport, vorrangig Ausdauersport. Genauso wichtig wie die Masse ist auch die „Form“. Nur dünn sein reicht nicht, wenn Haut und Gewebe nicht straff sind…“

So denkt Heidi über GNTM

Seit mittlerweile zehn Jahren sucht Heidi mit „GNTM“ Nachwuchs-Models – und gibt zu, dass sich die Ansprüche bei der Suche verändert haben: „Ein großer Unterschied zu den ersten Jahren von „GNTM“ liegt darin, dass die Mädchen heute schon so viele Staffeln verfolgen konnten. Sie wissen ungefähr, was auf sie zukommt, worauf sie sich vorbereiten müssen, was sie vorab üben können.“ Und ergänzt streng: „Wenn ein Mädchen jetzt zu uns kommt und man sieht, dass sie noch nie High Heels anhatte, geschweige denn geübt hat, darin zu laufen, ist das in gewisser Weise ein Mangel an Disziplin.“ Auch zu den Vorwürfen, „GNTM“ würde keine echten Models herausbringen, nimmt sie Stellung:

„Es gibt schon einige „GNTM“-Mädchen, die auch international arbeiten. Wir haben viele Mädchen gefunden, die auf internationalen Laufstegen laufen, viel „Fashion“ oder „Editorial“ machen – aber das sind keine Jobs, die von der Masse gesehen werden.“

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