
Victoria Beckham tut es. Auch Gwen Stefanie investiert hier ihre Zeit. Und wer hätte es gedacht, auch Lindsay Lohan ist bereits auf den Trichter gekommen. Die Anzahl der Männer, die sich diesem Gebiet widmen, ist jedoch begrenzt. Wer wagt sich mal wieder an bislang unbekanntes Terrain? Robbie Williams. Der 37-Jährige Sänger ist unter die Designer gegangen. Eher gesagt unter die Schöpfer von Modelabels. Sein Label „Farrell“ widmet Williams seinem Opa. Modisch soll das Label alte und neue Mode verbinden. Robbie möchte sowohl legere, wie auch elegante Kleidung entwerfen. Nun hat er einen bekannten Designer an seiner Seite, der ihn bei er Umsetzung seiner Vorhaben unterstützen wird: Ben Dickens, ehemalige Leiter der Design-Abteilung der Traditionsmarke Burberry.
Wie Promiflash berichtet, ist Robbie Williams jetzt schon futsch und weg. Auf seiner Homepage verkündet er bereits seine große Begeisterung: „Der wunderbare Ben Dickens ist angekommen und steckt seinen Optimismus, seine Leidenschaft und seine Visionen in die Mode-Linie, die ich meinem Großvater gewidmet habe. Es ist wundervoll, bei diesem Start dabei zu sein und diesen neuen Weg vor uns zu sehen. Je mehr wir reden, desto mehr Ideen kommen zum Vorschein. Es ist so aufregend. Es kommt der Entstehung eines Albums nahe. Denn was ist ein Album? Es ist eine Idee. Was ist Kunst? Es ist eine Idee, genau wie Kleidung. Wir befinden uns gerade erst an der Spitze des Eisbergs, und es ist ein Eisberg!“
Wenn sich das nicht mal motiviert anhört. Auch wenn ich es irgendwie schade finde, dass es ein Robbie Williams nötig hat eine eigene Modelinie zu entwerfen, wünschen wir ihm alles Gute und dass seine Mode im Entferntesten bezahlbar ist.
Hier ein kleines Spot zu Williams Marke Farrell
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(Foto by Flickr)