Das sind mir ja die liebsten. Katja war eine der letzten drei potenziellen Bachelorettes. Neben ihren Konkurentinnen Sissi und Anja fiel Katja vor allem durch ihre Ausdrucksweise und ihre Vorliebe für harten Sex auf. In jeder Sendung betonte sie mindestens einmal wie für sie der optimale Sex aussehen muss und wie sie es am liebsten mag. Kurz danach verriet sie: So bin ich gar nicht! Das habe ich alles nur für das Fernsehen und für die Quote gemacht. Nun denkt sie anscheinend die ganze Welt hätte dafür Verständnis, dass man sich erst zum Affen macht, um danach zuzugeben, dass man in Wirklichkeit ganz anders sei. Die Wirklichkeit sieht jedoch anders aus.
Gegenüber madonna.oe24 verrät Katja, wie ihr Leben seit dem Bachelor aussieht.
„Im Moment ist alles ganz schlimm. Vor vier Wochen war ich auf einer Geburtstagsparty von einer Freundin in einem Klub. Solange die Musik lief, guckten alle nur, als ob sie mir die Augen auskratzen wollten. Als ich mich vor dem Klo angestellt habe, wurde ich richtig böse angepöbelt. Wenn ich meine Freundin nicht mitgehabt hätte, wären manche vermutlich richtig auf mich losgegangen.“
Tja, das kommt dabei raus, wenn man die Zuschauer für blöd erklärt.
„Ich gehe seit Wochen nicht mehr aus dem Haus. Ich gehe nicht einmal mehr ins Fitnessstudio, fahre auch nicht mehr mit der Bahn. Ich werde brutal beschimpft. Ich kann den Leuten nicht begreiflich machen, dass das alles nur Show war und ich im echten Leben ganz anders bin!“
Ehrlich währt am längsten! Wer kennt dieses Sprichwort nicht? Katja kennt es spätestens jetzt.
(Foto by Flickr)
Ein Gedanke zu „Bachelor-Katja: Die Sendung hat mein Leben zerstört“