Britische Forscher bestätigten nun mittels ihrer Studie genau das, was wir alle schon wussten: Es ist möglich, sich Menschen schön zu trinken. Doch nicht nur das: Man kann sich sogar selber schöntrinken. Die Szene ist legendär: Die Augen gehen auf. Man dreht sich um und der Schock am Morgen ist perfekt. Wie konnte man dieser Person bloß nahkommen? Fast scheint es so, als würden wir durch den Konsum von Alkohol zu anderen Menschen. Wir selbst empfinden Menschen auf einmal als wunderschön, die wir nüchtern nicht mit der Kneifzange anfassen würden. Die britischen Forscher der Londoner Roehampton Uni bildeten zwei Gruppen. Eine Gruppe konsumierte Alkohol und beurteilte im angeschwipsten Zustand Personen-Fotografien. Die andere Gruppe tat dies auch, allerdings im nüchternen Zustand.Wie der Express berichtet war das Ergebnis eindeutig: Bei der „Alkohol-Gruppe“ änderte sich die Wahrnehmung stark. Im nüchternen Zustand für unsymmetrisch erklärt, waren die Gesichter plötzlich harmonisch und symmetrisch. Bei der nüchternen Gruppe waren weniger Augenfarbe, Mund, Zähne etc. wichtig, sondern vielmehr die Harmonie des Gesichts.

Doch nicht nur andere Personen werden durch den Konsum von Alkohol schöner. Auch man selbst fühlt sich nach drei Wodka Tonic unheimlich schön und unwiderstehlich.

Daher kommt vielleicht die Tatsache, dass die hässlichsten Männer plötzlich den Mut aufbringen die schönsten Frauen anzusprechen. Dann tut auch das Körbe sammeln nicht mehr ganz so weh – denn die Alkis sind sich sicher: Der Frau entgeht was! 🙂

In diesem Fall verleiht Alkohol tatsächlich Flügel…und Selbstbewusstsein!

(Foto by Flickr)