Jeans: Schon wieder oder immer noch in?

Jedes Material erlebt seine Hoch- und Tiefphasen, seine Ups and Downs und seine In- und Out-Zeiten in der Mode. Ob Leinen, Samt oder Cord. Jeder Stoff ist zu irgendeiner Zeit mal in und mal out. Doch manche Stoffe scheinen sich zu halten und dem Jo-Jo-Effekt zu widerstehen: Die Jeans. Anders als bei vielen anderen Stoffen ist die Jeans vielfältig und wandelbar. Man kennt die Jeans als Jeansjacke, Jeanshose, Jeanshemd, Jeansweste usw. Laut Definitionhandelt es sich um eine „saloppe Hose im Stil der Bluejeans“. Die Jeans entstand als robuste Arbeiterhose. Vielleicht mögen wir die Jeans auch deswegen so gerne. Sie ist robust, man kann in ihr schwitzen ohne das man es sieht, sie ist pflegeleicht und nicht empfänglich für Flecken. Was will man mehr von einem Stoff?

Zudem scheint der Stoff immer mehr in Mode zu kommen. Noch vor fünf Jahren waren Jeanshemden, Jeansjacken und Jeansshorts out. Nun ist out, wer sie nicht trägt. Doch eine Hose geht meiner Meinung nach gar nicht: Die Schlaghose im Jeans Look.

Ein Hit im Sommer 2012 sind kurze Jeansshorts, die eine Spur Festival Feeling verleihen und Jeanshemden. Diese wirken besonders gut bei muskulösen Männern 🙂

Noch vor Jahren waren Boyfreind Jeans für uns undenkbar. Mittlerweile gehören sie in jeden halbwegs modischen Kleiderschrank.

Also so wie ich das sehe, ist die Jeans ein Must-Have, das eh schon jeder besitzt… .

(Foto by Heine)

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