Klage gegen Gina-Lisa Lohfink?

Gina-Lisa Lohfink hat die Alm verlassen. Angeblich leidet sie an einer Mittelohrentzündung, samt Fieber, Kopfschmerzen und vielem mehr. Dafür dass sie es nicht lange auf der Alm aushielt, war ihre Zeit in Südtirol „sehr aufregend“. Sowohl die Botoxbeichte, wie auch die Tatsache, dass ihre Brüste keine Laune der Natur sind, erstaunte niemanden wirklich. Ihre angebliche Liebe zu Sängerin Loona lassen wir mal so stehen. Ihre Beichte, es gäbe ein Porno von ihr und ihrem Film-Partner Yüksel D., ist zwar natürlich irgendwo zu erwarten gewesen, überrascht aber trotzdem ganz Deutschland.

Wie sie, während ihrer Zeit auf der Alm erzählte, wurde sie unwissentlich während des Sex gefilmt: „Ich wusste wirklich nicht, dass er mich gefilmt hat. Ich habe überhaupt keine Kamera gesehen. Der hat die versteckt, was weiß ich.“ Das von ihr eingeleitete Verfahren gegen Yüksel liefe noch, so sagt Gina-Lisa.

Der Angeklagte sieht das alles etwas anders. Wie er Bild.de erklärte sei die Tatsache, dass Gina-Lisa nichts von den Kameras wusste, faktisch falsch. Er schaltete ebenfalls einen Anwalt ein. Dieser äußerte sich bereits: „Meinem Mandanten wurde mit dem Vorwurf des heimlichen Filmens ein strafbares Verhalten vorgeworfen, was den Tatbestand der Verleumdung erfüllt.Der Film ist nicht heimlich entstanden. Sie schauten vielmehr in die Kamera und achteten genau darauf, dass Sie gut zur Geltung kommen. Zusätzlich wurden Fotos gemacht und Sie überprüften die Bilder, ob z.B. ihr Geschlechtsteil gut auf den Bildern aussieht.“

Eine Unterlassungsklage steht Gina-Lisa somit ins Haus. 5000 Euro werden fällig, falls Gina-Lisa ihre Äußerungen über den Porno wiederholen sollte.

Da hätte Gina-Lisa besser mal nachgedacht, als sie diese Äußerungen tätigte. Zumal jeder halbwegs intelligente Mensch weiß, dass man über laufende Verfahren nicht spricht – vor allem nicht bei ProSieben auf der Alm.

(Foto by Flickr)

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